Wraptor: Kernkompetenz hervorgehoben
Bei Wraptor erhalten Autos ein neues Exterieur, und auch das Unternehmen selbst war reif für neuen Schwung.
Deshalb bezogen sie ein neues Domizil in Nootdorp und beauftragten die Architektin Maud van Hees von interARC, die Identität des Unternehmens in das Interieur zu übersetzen.
Das Ergebnis? Ein Design, das das industrielle Kerngeschäft des Unternehmens eindrucksvoll hervorhebt, während die Empfangsbereiche eine Atmosphäre von zurückhaltendem Luxus ausstrahlen. Die Arbeitsfläche – hier werden die Autos „eingepackt“ – erhielt einen robusten, industriellen Look. Mit hellen Grautönen, die die Arbeiten ins Rampenlicht rücken. Die Farbgebung und Materialwahl der Werkstatt stehen im Kontrast zu den repräsentativen Räumen, in denen Kunden empfangen werden und die Büros untergebracht sind. Die repräsentativen Räume sind mit einer schwarzen und stilvollen „Wrap“ versehen, einer Gestaltung, die Raffinesse und Wohnlichkeit ausstrahlt.
Auch mit der Beleuchtung wurde gespielt, um den Kontrast zwischen den Räumen zu betonen. Direktes Licht in der Werkstatt und weicheres Licht (L14) in den stilvollen Decken der repräsentativen Räume.
Architektin: Maud van Hees
Fotos: Eva Bloem